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Verfahrenstechnik: VomTrabbi 601 zum BMW i3

Von Trabbi bis BMWMan muss ihn nicht gemocht haben – den Trabant 500 bis 601. Aber seine Karosserieteile aus Duroplast waren moderner als das gesamte übrige Fahrzeug. Heutige Carbonteile mögen zigfach besser sein, im Herstellungsverfahren weisen sie Ähnlichkeiten auf: Ein mit Harz getränkter Faserstoff wird unter Druck gepresst. Fertig ist ein Bauteil.

Der Automobilzulieferer Johnson Controls greift jetzt auf das sogenannte „Nasspressverfahren“ zurück, setzt die Naturfaser-Prozesstechnologie für die Serienherstellung von ultraleichten Karosserieteilen auscarbonfaserverstärkten Kunststoffen ein.  Wie z.B. Weiterlesen »

Von ub am 14.05.2012 um 14:46 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.505 views