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Flexibles Carsharing ist keine Modeerscheinung

Flexibles Carsharing  etabliert sich im Alltag immer mehr. Dabei setzen die Nutzer auf einen Mix aus Carsharing, Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Das ist das Ergebnis einer regelmäßigen Befragung, die Car2go von Daimler und Europcar unter seinen Kunden durchführt.

Der Anteil der Menschen, die angaben, Carsharing ein- oder mehrmals pro Woche zu nutzen, stieg im Verlauf des vergangenen Jahres von 16 auf 19 Prozent. Der Anteil der Befragten, der mehrmals am Tag Carsharing-Angebote nutzt, stieg sogar um 60 Prozent.

Zwar liegt er mit 1,6 Prozent noch im sehr niedrigen Bereich, wächst aber kontinuierlich. Gleichzeitig sehen immer mehr Car2go-Kunden Carsharing nicht als Ersatzprodukt, sondern als Ergänzung:

Der Anteil der Befragten, die Carsharing nur in Ausnahmefällen nutzen, ging innerhalb des Jahres 2016 von 24 Prozent auf 18,9 Prozent zurück. In regelmäßigen Stichproben befragt Car2go seine Nutzer nach ihrem Mobilitätsverhalten. Die Befragungen werden quartalsweise durchgeführt.

Eine durchschnittliche Stichprobe besteht aus 4.000 bis 7.000 Teilnehmern.

ampnet/jri


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