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Porsche Sport Driving School – Porsches Fahrschule wird 40 Jahre alt

Was vor 40 Jahren mit einem Lehrgang für ein paar Autobegeisterte begann, hat sich heute zur internationalen Porsche Sport Driving School (PSDS) entwickelt – in 15 Ländern werden Kurse angeboten.

Mit einem einfachen Fahr-Lehrgang wurde vor 40 Jahren der Grundstein für die heutige „Porsche Sport Driving School“ gelegt. Auslöser war der leistungsstarke 911 Turbo, der 1974 auf dem Pariser Automobilsalon vorgestellt wurde: Schon vor dem Verkaufsstart war den Verantwortlichen in Stuttgart klar, dass nur geübte Fahrer das neue Spitzenmodell schnell und gleichzeitig sicher bewegen können. Der Lehrgang sollte das notwendige Know-how vermitteln, damit der Fahrspaß nicht auf der Strecke blieb.

Entwicklung zur internationalen Porsche Sport Driving School (PSDS):

In 15 Ländern werden Kurse angeboten. Porsche-Kunden können hier ihre fahrerischen Fähigkeiten Schritt für Schritt steigern. Die Philosophie blieb in all den Jahren unverändert: „Sie nennen uns Ihr fahrerisches Ziel und wir sorgen dafür, dass Sie es erreichen.“ Bei aufeinander aufbauenden Trainingsleveln oder in Spezialkursen verbessern Instrukteure ganz gezielt das fahrerische Können der Teilnehmer. Neben On- und Offroad-Trainings gibt es auch spezielle Winterprogramme.

Übungsziele waren auch schon in den Anfängen das richtige Reagieren in kritischen Situationen sowie das Kennenlernen des Grenzbereichs. Basierten die ersten Kurse noch auf dem Improvisationstalent der Instrukteure, sind sie heute klar strukturiert und organisiert, und die Lerninhalte werden kompakter vermittelt.

Gleichzeitig wird der Fahrspaß erhöht. Das Training dauert zwischen einem und drei Tage, abhängig davon, welches man auswählt.
Sportlich ambitionierte Fahrer können ihre Fertigkeiten im Master-Kurs verfeinern, und wer das Training Master RS absolviert, erhält gar die A-Lizenz des Deutschen Motorsportbundes. ampnet/jri


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