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Seit fünf Jahren: Elektroauto Nissan Leaf läuft und läuft und …

Nissan ist stolz auf sich und seinen Leaf: Skepsis und Befürchtungen wegen der Dauerhaltbarkeit von Batterie und Antriebstechnik im Elektroauto Nissan Leaf sind offenbar unbegründet. Laut Hersteller-Daten und -Statistik sind 99,99 Prozent aller Batterien der in Europa verkauften E-Limousine voll funktionstüchtig.

Die Ausfall- oder Fehlerquote der Stromspeicher von 35 000 seit Markteinführung vor fünf Jahren in Europa verkauften Leaf liegt laut Nissan bei kaum messbaren 0,01 Prozent.

Insgesamt wurden nur bei drei Batterie-Einheiten Mängel aufgedeckt. „Zweifler finden keinen Ansatz mehr für Kritik,“ sagt Jean-Pierre Diernaz, Direktor für Elektromobilität von Nissan in Europa.

Diese Einschätzung wird von einer Analyse der britischen Versicherung Warranty Direct zur Fehlerhäufigkeit bei Autos mit konventionellem Verbrennungsmotor bestätigt.

Danach bleiben 0,255 Prozent wegen Lecks im Kühlersystem, Schäden am Zylinderkopf oder Wassereinbrüchen im Motorraum im Alter von drei bis fünf Jahren liegen.

Bisher wurden 165 000 Leaf-Modelle aus dem Nissan-Werk Sunderland weltweit verkauft. Damit beansprucht der Leaf die Top-Position als meistverkauftes E-Vehikel.

Auf dem europäischen Markt für E-Autos erreichte der viertürige und Familienformat bietende Leaf 2013 mit 15 098 Einheiten einen Anteil von 25 Prozent. mid/wp


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