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Studie I.D. Buzz: VW wird den Elektro-Bulli bauen

Der Autohersteller VW wird die Studie I.D. Buzz für die Serienproduktion weiterentwickeln. Dies gab das Unternehmen gestern beim Concours d’Elegance im kalifornischen Pebble Beach bekannt, bei der neben historischen Autos stets auch neue Konzeptfahrzeuge präsentiert werden.

Zunächst soll im Jahr 2022 ein viertüriger I.D. auf den Markt kommen, danach der Elektro-Bulli Buzz.

Wie bei der zum „Showcar des Jahres“ in Detroit prämierten Studie werden auch beim Serienmodell die Batterien im Fahrzeugboden untergebracht. Durch den Elektroantrieb mit seinem geringen Platzbedarf können Vorderachse und Hinterachse sehr weit auseinander stehen. Das ermöglicht viel Radstand und kurze Überhänge, was wiederum dem Innenraum zugutekommt. „Dadurch kann das Auto außen kurz wie ein kompakter Van sein, aber innen so viel Raum wie ein Transporter bieten“, sagte VW-Pkw-Chef Dr. Herbert Diess.

Neben der Bus-Variante kündigte Nutzfahrzeug-Vorstandvorsitzender Dr. Eckhard Scholz in Pebble Beach auch eine Cargo-Version an, die als Level-3-Fahrzeug auch hochautomatisiert fahren soll.

Die Studie I.D. Buzz ist 4,94 Meter lang, 1,98 Meter breit und 1,96 Meter hoch. Die Serienversion soll viele Designideen übernehmen und ebenso eine variable Sitzlandschaft, interaktive Vernetzung und hochautomatisiertes Fahren bieten.

Der Volkswagen-Konzern plant für die nächsten acht Jahre mehr als 30 reine E-Fahrzeuge. ampnet/jri

 


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