Automobilhersteller Nissan baut Pilotanlage für Feststoffbatterien
Der Automobilhersteller Nissan errichtet im japanischen Werk in Yokohama eine Produktionsstätte für Feststoffbatterien. Die derzeit im Bau befindliche Pilotanlage soll die Entwicklung der Hochvolt-Akkus – auch durch innovative
Lithium-Ionen-Batterien: Neues Verfahren macht Herstellung schneller
Verdoppelt werden konnte die Geschwindigkeit, mit der die Beschichtung für Elektroden von Lithium-Ionen-Batterien durchgeführt wird. Gelungen ist dies der Arbeitsgruppe von Prof. Wilhelm Schabel und Dr. Philip Scharfer am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Daraus ergeben sich Kostenvorteile bei der Produktion solcher Energiespeicher, die viel bei
Von ub am 11.03.2013 um 20:02 Uhr gespeichert unter KFZ-News • kommentieren » gelesen 2.376 views
Bezahlbares Elektroauto Teamo
Neue Elektroauto-Pläne vom Smart-Vater: Ein bezahlbares Elektroauto – Teamo ist variabel, hat eine Länge von vier Metern und weist maximal 3 200 Liter Stauraum und Platz für sechs Passagiere aus. Im Unterboden sollen eine Brennstoffzelle und Lithium-Ionen-Batterien Platz finden. Die Reichweite beträgt 200 Kilometer. Gegenüber herkömmlichen Kompaktautos sollen mit Leichtbau, der sich an den Bootsbau anlehnt, 200 Kilogramm Gewicht gespart werden. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, will Tomforde mit einem völlig neuen Fahrzeugkonzept auch direkt ein Geschäftsmodell für die Zukunft anbieten. Das Bundesforschungsministerium fördert Tomfordes Ideen deshalb mit vier Millionen Euro (bis 2014) im Rahmen der Elektromobilitätsentwicklung. Seine Strategie: Weiterlesen »
Von ub am 22.05.2012 um 07:53 Uhr gespeichert unter KFZ-News • kommentieren » gelesen 2.364 views
smart stellt die Autowelt auf den Kopf – Weltpremiere smart for-us
smart for-us: Weltpremiere auf der Detroit Auto Show – Ein smart zum Aufladen. smart stellt die Autowelt mal wieder auf den Kopf und die Vorstellungen, wie ein urbaner Pick-up aussehen sollte, vom Kopf auf die Füße. Der for-us signalisiert mit einem Augenzwinkern:
Das ist das richtige Auto für junge und junggebliebene Menschen, die aktiv sein wollen und dabei auf wenig Emissionen und wenig Verkehrsfläche Wert legen. Mit dem smart for-us ist das praktische Ladekonzept eines Pick-up erstmals in die Gegenwart des urbanen Verkehrs im 21. Jahrhundert übersetzt worden.
Mit seinen Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe: 3.547/1.506/ 1.701 mm) könnte er sich fast auf der Ladefläche eines typischen Pick-up verstecken, und auch unter der Karosserie ist er Avantgarde. Und dank des aktuellen electric drive mit 55-kW-Permanentmagnet-motor lässt sich der smart for-us emissionsfrei, agil und spritzig fahren. Weltpremiere hat das Modell auf der North American International Auto Show in Detroit (14. bis 22. Januar 2012).
„Wir bei smart lieben Pick-ups – wenn sie außen klein, innen groß, sehr sicher und maximal bequem sind“, sagt smart-Chefin Dr. Annette Winkler. „Mit dem for-us muss man jetzt nicht mal mehr zur Tankstelle!“
Wie car2go, die weltweit erfolgreiche Car-sharing-Initiative von smart für mehr Flexibilität im Stadtverkehr, ist der smart for-us ein Mobilitätskonzept. Er bietet bequemen Platz für Zwei, schafft dahinter aber den Raum für zwei smart ebikes. Durch die Docking Station auf der Ladefläche des smart for-us sind ihre Batterien immer geladen, und die Fahrer des smart for-us kommen damit auch an Ziele, die mit dem Auto nicht erreichbar sind – seien es verkehrsberuhigte Zonen in der Stadt oder einsame Wege im Park.
Das Design: Frech und robust, mit extrem kurzen Überhängen
Gegenüber dem Serien-fortwo setzt der smart for-us einen kräftigen Akzent und spielt bei seinem Auftritt mit dem martialischen Image klassischer Mega-Pritschenwagen. Dabei blickt er dennoch freundlich, aber bestimmt dem Betrachter entgegen. Seine Karosserieflächen sind überwölbt und sinnlich ausgeformt. Im Grill trägt er stolz sein großes Markenemblem, die Front ist betont dreidimensional gestaltet, ein Unterfahrschutz schließt die Front nach unten ab.
Auch der verlängerte Radstand (2.480 mm / plus 613 mm) und die auf jeder Seite um 50 mm verbreiterte Spur betonen den robusten Auftritt der Studie. Gleichzeitig sorgen die extrem kurzen Überhänge vorne und hinten für äußerste Kompaktheit.
Die Ladeklappe am Heck des smart for-us ist elektrisch angetrieben. Beim Öffnen fährt zunächst der Ladeboden samt Klappe um 280 mm zurück, dann gleitet die Heckklappe parallel nach unten. Die Ladung auf der 900 mm langen Ladefläche ist dann ausgesprochen leicht zugänglich.
Glatt gespannte Oberflächen in Perlmuttweiß kombiniert mit präzise ausgeführten technischen Funktionselementen in gebürstetem Aluminium – Kontraste bestimmen den Innenraum. Wie auch schon im smart forvision wird das gesamte Cockpit selbst als Durchströmungskörper für die Innenraumbelüftung genutzt. An die Stelle des konventionellen Innenspiegels tritt beim smart for-us ein Smartphone, das in einer Halterung oben auf dem Instrumententräger untergebracht ist. Mit Hilfe der integrierten Videokamera kann der Fahrer das Geschehen hinter dem eigenen Fahrzeug beobachten.
Lässig und unkompliziert sowie hoch funktional und leicht individualisierbar – die beiden Sitze des Konzeptautos sind typisch smart. Die durchbrochenen Sitzschalen sind mit einem weichen gelben Stoffüberwurf bezogen und bieten dadurch ein hängemattenähnliches Sitzgefühl.
Der Elektroantrieb: Lokal emissionsfreier Fahrspaß
Der Elektroantrieb des smart for-us basiert auf dem innovativen Antriebskonzept des smart fortwo electric drive, der ab dem Frühjahr 2012 startet. Dank des 55-kW-Permanentmagnetmotors lässt sich der smart for-us agil und spritzig fahren. Mit 130 Newtonmetern beschleunigt er antriebsstark und verzögerungsfrei und meistert Überholmanöver ohne Probleme. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 120 km/h. Die Lithium-Ionen Batterie besitzt eine Kapazität von 17,6 kWh. www.daimler.com
Von ub am 09.01.2012 um 09:19 Uhr gespeichert unter KFZ-News • kommentieren » gelesen 1.536 views
Einführungsverschiebung des Weltauto Elektro-Smart ohne Auswirkung
Die Verschiebung der Markteinführung des Elekto-Smarts um drei Monate vom Juni auf September 2012 hat keine Auswirkung auf die weltweiten Vermarktungsambitionen des Daimler-Konzerns.
In 2013 soll eine fünfstellige Zahl der E-Smart fortwo von den Produktionsbänden im lothringischen Hambach laufen. In den Folgejahren werde dann die Produktionszahl der Nachfrage pro Land entsprechend sukzessiv steigern.
In über 30 Ländern rund um den Globus soll der Elektro-Winzling auf den Markt rollen. Und jeweils nach dem gleichen Finanzkonzept: Fahrzeugpreis unter 20.000 Euro, dazu kommt die monatliche Batteriemiete. Diese betrage in Europa 70 Euro.
Parallel zum Einzel- und Flottenverkauf werde das konzerneigene Carsharing-Angebot car2go ausgebaut. Dieses basiert heute schon auf Smart-Modellen, die batteriebetriebene Fahrzeugvariante kommt dazu und soll gerade in Innenstädten das Angebot insgesamt attraktiver machen.
Derzeit gibt es das car2go-Carsharing in zehn Städten, darunter Stuttgart und Wien. Auch hier ist die weltweite Vermarktung vorgesehen. Besondere Chancen werden in Mega-Metropolen gesehen.
Die spätere Markteinführung des Elektro-Smarts resultiert aus Lieferproblemen des Zulieferers Li-Tec bei den Lithium-Ionen-Batterien. Die Probleme seien logistisch bedingt und hätten keinen Einfluss auf die Qualität, so eine Daimler-Unternehmenssprecherin. gz/mid
Von ub am 03.01.2012 um 22:48 Uhr gespeichert unter KFZ-News • kommentieren » gelesen 1.788 views