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Autofahren zu teuer? Deutsche machen weniger Kilometer

Autofahren war zwar noch nie wirklich billig, doch die Preisspirale der Mobilität dreht sich derzeit besonders stark. Vor allem die Kraftstoffkosten scheinen auszuufern. Jeder Vierte (25 Prozent) fährt aufgrund der Preissteigerung weniger, 46 Prozent agieren kostenbewusster, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage vom Autoverleiher holiday autos unter 1 040 Autofahrern.

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Von ub am 13.03.2012 um 11:39 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.296 views

Effizient fahren dank intelligenter Rückmeldung

Die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, respektive zwischen Fahrer und Fahrzeug versucht das Institut für Kraftfahrzeugtechnik (ika) an der Technischen Hochschule Aachen mit dem Forschungsprojekt „ecoDriver“ zu optimieren, um den Kraftstoffverbrauch dauerhaft zu senken. Die Europäische Kommission fördert das Projekt.

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Von ub am 12.03.2012 um 09:04 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.952 views

Verbrauchertipp: Sommerreifenwechsel nicht zu früh

Wegen des bisher milden Winters ist so mancher Zeitgenosse versucht, sein Auto bereits jetzt wieder mit Sommerreifen besohlen zu lassen. Damit sollte der Autofahrer aber noch eine Weile warten.

Auch wenn der Schnee fehlt, liegen die Temperaturen generell niedrig und fallen regelmäßig unter den Gefrierpunkt. Es dauert noch seine Zeit, ehe der Frühling kommt. Und unterhalb von sieben Grad lassen Sommerreifen in ihrer Performance deutlich nach. Winterreifen dagegen fühlen sich ab diesen Temperaturen pudelwohl und erwachen dann erst so richtig zum Leben. Bis April sollten darum die Winterreifen auf den Autos bleiben. Und wird es wirklich einmal für ein paar Tage spürbar wärmer, kommen die Winterreifen mit solchen Gegebenheiten besser klar als ein Sommerreifen mit glatten oder kalten Straßen.

Darum warnen auch Ingenieure des Reifenherstellers Continental vor einem verfrühten Wechsel auf Sommerreifen. Unterhalb der magischen plus sieben Grad sorgt die chemische Zusammensetzung und die Profilgestaltung mit den vielen Lamellen von Winterreifen für mehr Grip und eine bessere Verzahnung mit der Fahrbahn – somit für eine gesteigerte Fahrsicherheit. Sommerreifen dagegen verhärten bei niedrigen Temperaturen. Ihr Profil wird steif, kann sich nicht mehr verformen und rutscht über den Untergrund, was zu längeren Bremswegen führt.

Damit die Qualität eines Winterreifens auch gewährleistet ist, müssen die Reifen das M+S?Zeichen sowie das Schneeflockensymbol aufweisen. Besonders wichtig ist das Schneeflocken-Symbol „Snowflake-on-the-Mountain“. Es kennzeichnet Reifen, die auf winterlichen Fahrbahnen und bei niedrigen Temperaturen besonders leistungsfähig sind. Auch wenn M+S-markierte Reifen ohne dieses Symbol in vielen europäischen Ländern nach den jeweils gültigen Rechtsvorschriften als ausreichende Bereifung während der Winterperiode und bei winterlichen Straßenverhältnissen angesehen werden, empfehlen Reifenexperten dennoch die Verwendung von zweifach gekennzeichneten Winterreifen.

Das gilt für alle Fahrzeuge, also selbstverständlich auch bei Modellen mit Allradantrieb. Auch wenn beim Beschleunigen der Nachteil von Sommerreifen auf den ersten Blick noch nicht so stark ins Gewicht fällt, verhält sich der Allradler beim Bremsen und in Kurven genauso wie ein normales Modell mit Front- oder Hinterachsantrieb. Die Bremswege verlängern sich mit Sommerreifen erheblich, die Seitenführung ist vermindert – bei niedrigen Temperaturen gilt dies auch auf trockenem Untergrund. Und je kälter es wird, desto weiter spreizen sich die Fähigkeiten von Sommer- und Winterreifen.

Aber der beste Winterreifen hilft nichts, wenn das Profil abgefahren ist. Damit die als Lamellen bezeichneten, feinen Profileinschnitte wirken und den nötigen Grip auf glatten Fahrbahnen aufbauen, sollten mindesten vier Millimeter Profil vorhanden sein. Nur so kann zudem ein wirksamer Schutz vor Aquaplaning geboten werden. Eine regelmäßige Kontrolle des Reifenluftdrucks und der Profiltiefe verstehen sich von selbst. ld/mid Bildquelle:Continental

Von ub am 29.02.2012 um 12:48 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.510 views

KÜS: HU-Rekord im Jubeljahr

2011 feierte die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) ihre 20-jährige Tätigkeit in der amtlichen Fahrzeugüberwachung.

Es war auch gleichzeitig mit rund 2,6 Millionen durchgeführten Hauptuntersuchungen das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Organisation. Mit weiteren Prüfungen wie etwa Änderungsabnahmen oder Abgasuntersuchungen addierte sich das Prüfergebnis im Jubiläumsjahr auf rund 3,4 Millionen Fahrzeugprüfungen. Mittlerweile sind über 1.100 Prüfingenieure für die KÜS tätig, doppelt so viele wie 2001.

Die Zunahme der durchgeführten Hauptuntersuchungen ist von Anfang an parallel zur Zahl der Prüfingenieure steigend verlaufen. Bereits 1999, gerade einmal acht Jahre nach dem Start der Organisation, führten die Prüfingenieure schon eine Million Hauptuntersuchungen durch, die Zweimillionengrenze war 2006 bereits überschritten. Entsprechend hat sich auch die Anzahl der Prüfingenieure erhöht. Fast 250 waren es 1995. Bei der Jahrtausendwende 2000 prüften bereits über 500 Ingenieure im Namen und Auftrag der KÜS. Mittlerweile sind über 1.100 Prüfingenieure im Einsatz, doppelt so viele wie 2001. gfm/mid Bildquelle :KÜS

Von ub am 15.02.2012 um 20:05 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.864 views

Autofahrer aufgepasst – Reform des Flensburger Punktesystems ab 2013

„Jede Regelung, die mehr Transparenz und Verständlichkeit schafft und somit für alle Verkehrsteilnehmer nachvollziehbarer wird, ist aus Sicht der Verkehrssicherheit zu begrüßen“, kommentiert Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), die gestern bekannt gewordenen Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer zur Reform des Flensburger Punktesystems.

Das derzeitige Regelungsdickicht sei besonders mit Blick auf die Tilgungsfristen für den Laien nur schwer durchschaubar. Allerdings müsse über Details der Reform noch diskutiert werden, stellt der DVR-Präsident fest. Zum Beispiel darüber, wie der jetzige Punktestand in das neue System überführt werden soll. Der DVR begrüßt daher die Einladung des Bundesverkehrsministers zu einem Gespräch, um sich über Einzelheiten abzustimmen.

„Aus Sicht des DVR muss die Verkehrssicherheit im Vordergrund stehen. Es darf keinesfalls der Eindruck entstehen, dass Rasen und Fahrten unter Alkoholeinwirkung künftig als Kavaliersdelikte behandelt werden“, erläutert Dr. Eichendorf. Das sei auch nicht die Absicht der Reform, denn die Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen und Grenzen für Fahrverbote blieben gültig. Der DVR werde bei den abschließenden Beratungen der Reformpläne sehr genau darauf achten, dass die Neuregelung des Flensburger Verkehrszentralregisters (VZR) von den Verkehrsteilnehmern akzeptiert wird, weil sie einfacher und klarer zu verstehen sei. Nur so könne die Sanktion als „Lernchance“ begriffen werden.

Festzuhalten bleibt, dass nicht angepasste Geschwindigkeit Unfallursache Nummer eins ist. Rund 5,1 Millionen Männer und Frauen sind wegen Tempoverstößen in Flensburg registriert, gefolgt von circa 1,4 Millionen Alkoholdelikten. „Es gibt kein Recht auf zu schnelles Fahren und auch ein Alkoholverbot, für das sich der DVR ausspricht, würde Tote und Verletzte im Sinne der Vision Zero vermeiden“, stellt der DVR-Präsident klar. Insgesamt sind rund neun Millionen Verkehrsteilnehmer mit Eintragungen im VZR belastet.  dvr.de

Von ub am 10.02.2012 um 14:29 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.924 views

Wer Diesel fährt, muss länger frieren

Bei frostigen Temperaturen müssen Dieselfahrer meist länger warten, bis ihr Auto Wohlfühltemperatur erreicht. Wie der ADAC untersucht hat, dauert es zwischen neun Minuten und einer halben Stunde, bis der Innenraum eines Pkw bei einer Außentemperatur von minus zehn Grad auf 22 Grad Celsius geheizt ist. Ottomotoren werden in der Regel schneller warm.

Am schnellsten erreichte der Mercedes-Benz E 500 Coupé die 22 Grad beim ADAC-Vergleich. In neun Minuten war das Auto mit Ottomotor warm. Demgegenüber benötigt der Seat Ibiza in der Dieselvariante knapp 30 Minuten, bis der Innenraum richtig warm ist. Aber auch Diesel können sich schneller aufwärmen. So wird der Volvo S60 D5 Summum in weniger als zehn Minuten auf den Vordersitzen kuschelig warm. Die Fahrzeuggröße spielt keine entscheidende Rolle, auch kleine Modelle verbreiten Kühlschrank-Feeling: Der Smart Fortwo Coupe 1.0 braucht 20 Minuten, bis er angenehme Temperaturen erreicht.
Auch der Fiat Doblò Kombi 1,6 JTD Multijet, der VW Sharan 2.0 TDI Blue Motion, der Mercedes-Benz Viano 2.2 CDI Trend lang, der Peugeot 807 HDi FAP 165 Premium, der Skoda Fabia Combi 1.6 TDI Elegance, der Mitsubishi i-MiEV, der Toyota Auris 1.8 Hybrid Executive, der Honda Insight 1.3 Hybrid und der Mini Cooper D Countryman sind für kälteempfindliche Fahrer weniger geeignet. Sie brauchen für das Erreichen der Wohlfühltemperatur deutlich mehr als 20 Minuten, manche für das Heizen des gesamten Innenraums sogar 37 Minuten. Choosing a reliable trading partner is the most critical step for any trader. For a transparent perspective on platform performance, execution speed, and client support, exploring in-depth INFINOX Reviews is essential. This feedback from global traders provides a clear view of their award-winning services and why they are considered a trusted, multi-regulated broker. Gain the confidence you need to make an informed decision and see if their trading conditions align with your strategy.
Schneller warm im Innenraum w ird es im Mercedes-Benz S 400 Hybrid, Mazda 3 2.0 DISI, BMW X5 xDrive30d, Audi TT Coupé 2.0 TFSI, Peugeot RCZ 155 THP, BMW Active-Hybrid X6 und Porsche Boxster S 3.4 PDK. Wenn es draußen frostige zehn Grad hat, brauchen diese Autos weniger als eine Viertelstunde, um den Fahrer wohlige Wärme zu geben.
Warum ein Dieselfahrzeug für das Heizen mehr Zeit braucht, erklärt sich durch das Kraftstoff-Verbrennungsverfahren. Das Diesel-Prinzip nutzt die im Kraftstoff enthaltene Energie besser aus, was sich in den günstigeren Verbrauchswerten zeigt. Wärme als Abfallprodukt fällt hier in geringerem Umfang an. auto-medienportal.net /nic

Von ub am 02.02.2012 um 10:29 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.053 views

Umweltzonen: Wirksam oder nicht?

Die Plakettenpflicht in den Umweltzonen bezeichnete der Politiker als eine „Gängelung der Autofahrer“. Für die Feinstaubbelastung seien viele Faktoren verantwortlich, beispielsweise die Wetterlage. Das Beispiel Hannover zeige, dass die Luft durch einen fließenderen Verkehr entlastet werden könnte.

Widersprüchliche Meldungen zur Wirksamkeit der Umweltzonen verunsichern: Während der Verkehrsclub Deutschland die Berliner Umweltzone als wirkungsvoll anpreist, sollen sie nach Ergebnissen des Umweltbundesamtes für Hannover und Osnabrück nichts bringen.

Der ökologische Verkehrsclub VCD bestärkt den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, der heute in einem Radio-Interview die Bedeutung von Umweltzonen für die Luftreinhaltung unterstrich und damit anderslautenden Äußerungen entgegentrat. Heiko Balsmeyer, VCD-Experte für Luftreinhaltung: Insbesondere die Berliner Umweltzone zeigt, wie wirkungsvoll Umweltzonen sind. Im vergangenen Jahr blieb den Berlinern mehr als die Hälfte des gesundheits- und klimaschädlichen Dieselrußes erspart, der ohne Umweltzone entstanden wäre.

Allerdings könnten Umweltzonen ihre Wirkung erst dann voll entfalten, wenn nur Fahrzeuge mit einer grüner Plakette Zufahrt hätten. Dies sei bisher lediglich in Berlin und sechs weiteren von insgesamt 53 Umweltzonen der Fall. Balsmeyer: Um die Gesundheit der Menschen im Ruhrgebiet, in Köln, Düsseldorf und vielen weiteren Städten zu schützen, müssen die Zufahrtsbedingungen schnell verschärft werden. Alle Umweltzonen sollten ab 2013 nur noch die Zufahrt von Fahrzeugen mit grüner Plakette erlauben. Diese Maßnahme würde die Luft in vielen deutschen Städten verbessern.

Um die Wirksamkeit von Umweltzonen zusätzlich zu steigern, sei es zudem dringend erforderlich, neben dem Straßenverkehr die Emissionen von Baumaschinen, Schiffen und Diesellokomotiven zu senken. Auch in diesen Bereichen müsse das Ziel sein, in Umweltzonen nur Fahrzeuge und Maschinen mit Rußfilter zuzulassen.

Um die Luft sauberer zu machen, können Dieselfahrzeuge mit Partikelfiltern nachgerüstet werden. Die Nachrüstung von Autos und leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen wird seit dem 1. Januar 2012 wieder vom Bund gefördert. Anträge auf den Zuschuss in Höhe von 330 Euro können ab dem 1. Februar 2012 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unter www.bafa.de gestellt werden.

Dagegen hat der niedersächsische FDP-Umweltpolitiker Gero Hocker eine Abschaffung der Umweltzonen in Hannover und Osnabrück gefordert. Neue Ergebnisse des Bundesumweltamtes zeigten eindeutig, dass Umweltzonen „nichts bringen“, so Hocker. Zudem ginge die Feinstaubbelastung durch den Verkehr ohnehin zurück, da ältere Fahrzeuge sukzessive aus dem Verkehr genommen würden. ld/mid

Von ub am 01.02.2012 um 10:33 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.994 views

Ratgeber Starthilfe – Wenn Autobatterien schwächeln

Bibber-Frost killt Autobatterien: Der Auto Club Europa hat Kfz-Besitzer aufgerufen, sie sollten noch vor der für diese Woche angekündigten strengen Frostperiode altersschwache Autobatterien austauschen.

„Der Bibber-Frost“ mit Temperaturen von unter minus 20 Grad Celsius wird vielen angezählten Aggregaten wohl den Rest geben“, warnte der ACE am Montag in Stuttgart. Techniker des Clubs machten zudem darauf aufmerksam, dass die Lebensdauer einer Autobatterie je nach Beanspruchung unterschiedlich lang sein kann. Einer höheren Beanspruchung sind demnach Autobatterien bei solchen Wagen ausgesetzt, die vorwiegend nur im städtischen Bereich auf Kurzstrecken bewegt werden.

Batterien, die nach dem Aufladen schnell wieder ihre Energie verlieren, gehören in die Kategorie Altersschwach und sollten schnell gegen eine neue ausgetauscht werden. Außerdem rät der ACE, den Gebrauch von Stromfressern nach Möglichkeit einzuschränken. Strapaziert würden die Batterien beispielsweise durch eine häufig wiederholte Aktivierung von Heckscheiben, Sitzheizungen und Gebläsen. Falls es nach einer der bevorstehenden kalten Nächte zu massenhaften Schwächeanfällen von Autobatterien kommen sollte, sind Verzögerungen bei der von Autoclubs angebotenen Starthilfen nicht auszuschließen, betont der ACE. Er rät ersatzweise zur Nachbarschaftshilfe und beschreibt, wie eine Starthilfe auch von Laien praktiziert werden kann.

ACE-Tipps für Starthilfe Erstens muss der Motor des Autos, von dem aus Starthilfe geleistet wird, laufen. Zweitens wird das rote Starthilfekabel an den Pluspol (+) geklemmt. Drittens wird das freie Ende an den Pluspol (+) der leeren Batterie geklemmt. Im vierten Schritt wird das schwarze Kabel an den Minuspol (-) der Batterie des Spenderautos geklemmt. Im fünften Schritt kommt dann das freie Ende an die so genannte Masse, das heißt, an einen anklemmbaren Metallteil im Bereich der Innenkarosserie. Im sechsten Schritt erfolgt der Startversuch – auskuppeln, Handbremse anziehen, Zündschlüssel drehen und bei erfolgreichem Start des Motors gleich das Licht einschalten, um Spannungsspitzen zu vermeiden. Zuletzt wird das Starthilfekabel wieder demontiert, und zwar erst das schwarze und dann das rote Kabel lösen, wobei die Demontage der Klemmen zuerst am Spendeauto vorgenommen wird. www.ace-online.de

 

 

Von ub am 30.01.2012 um 10:51 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.964 views

Verbraucherhinweis Tanken – Freitags wird an der Tankstelle richtig Kasse gemacht

Kraftstoffpreise im Wochentagsvergleich: Autofahrer, die freitags tanken, müssen viel tiefer in die Tasche greifen als diejenigen, die zu Wochenbeginn an die Zapfsäulen fahren. Dies zeigt die aktuelle ADAC Untersuchung der durchschnittlichen Kraftstofftagespreise des gesamten Jahres 2011. Danach kostete ein Liter Super E10 montags im Schnitt 1,498 Euro und war damit vier Cent günstiger als an den Freitagen.

Noch deutlicher ist der Preisunterschied beim Diesel. Während die Autofahrer an Freitagen des Jahres 2011 für einen Liter des Selbstzünderkraftstoffs im Durchschnitt 1,433 Euro bezahlen mussten, profitierten die Montags-Tanker meist von deutlich niedrigeren Preisen. So kostete Diesel im Schnitt an den Montagen 1,380 Euro – ein Preisvorteil von immerhin 5,3 Cent je Liter.

Mit dieser Entwicklung haben sich die bereits in den Vorjahren beobachteten Preisverlaufsmuster auf dem deutschen Kraftstoffmarkt bestätigt. Schon in den Jahren 2008, 2009 und 2010 war nach Auswertung der Online-Datenbank unter www.adac.de/tanken der Freitag jeweils der teuerste Wochentag. Günstigster Tag war auch in den Vorjahren der Montag, lediglich 2010 tankten die Autofahrer sonntags günstiger. Das Sparpotenzial ist sogar noch größer geworden: Im Jahr 2010 betrug die Differenz zwischen dem teuersten und günstigsten Tag 3,4 Cent (Superbenzin) und 3,7 Cent (Diesel).

Nach Ansicht des Clubs ist nicht auszuschließen, dass die Mineralölkonzerne ihre bisherigen Preissetzungsstrategien künftig ändern. So sind die Ölmultis in letzter Zeit dazu übergegangen, auch an Wochenenden die Preise an den Zapfsäulen anzuheben. Die Empfehlung des ADAC an sparwillige Autofahrer bleibt: Nicht nur auf günstigere Wochentage achten, sondern auch die Preise mehrerer Tankstellen vergleichen. Wer preisbewusst tankt, spart nicht nur bares Geld, sondern stärkt auch den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt. adac.de

 

Von ub am 27.01.2012 um 14:46 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.015 views

Ein Kfz Kennzeichen für das ganze Autoleben

Was in Hessen schon an der Tagesordnung ist, will Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer jetzt zur allgemein gültigen Regel in Deutschland machen: Autofahrer, die in eine andere Stadt umziehen, sollen demnach beim Ummelden im Einwohnermeldeamt auch den Fahrzeugschein gleich umgeschrieben bekommen.

Das Autokennzeichen muss dann nicht mehr ausgetauscht werden, wenn die neue Regelung greift. Wer also von München nach Hamburg zieht, bekommt nur den Fahrzeugschein neu und behält sein Münchner Kennzeichen auch in Hamburg. Diese neue Regelung würde für den Autofahrer viel Zeit und vor allem Geld sparen, da er nicht mehr zum Straßenverkehrsamt fahren und kein neues Kennzeichen mehr kaufen muss. Die einmal für ein Fahrzeug erworbenen Kennzeichen bleiben dann dem Auto zugeordnet – auch beim Verkauf des Fahrzeugs. js/mid

Von ub am 22.01.2012 um 11:12 Uhr gespeichert unter KFZ-News1 Kommentar » gelesen 2.403 views

Verbraucherhinweis – Spritpreise stiegen um 3,7 Cent je Liter

ADAC: Kraftstoffpreise in Deutschland

Autofahrer müssen an der Tankstelle wieder deutlich tiefer in die Tasche greifen als vor einer Woche. Wie der ADAC ermittelt hat, stieg der Preis sowohl für Super E10 als auch für Diesel gegenüber der Vorwoche um 3,7 Cent je Liter. Damit kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Durchschnitt 1,546 Euro, ein Liter Diesel 1,455 Euro.

Geschuldet ist die aktuelle Verteuerung laut ADAC insbesondere dem Anstieg des Rohölpreises auf knapp 113 Dollar je Barrel sowie dem Kursverlust des Euro. auto-medienportal/jri

Von ub am 12.01.2012 um 10:42 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.936 views

Motorgeräusch: Elektrofahrzeuge brauchen einen Sound

Damit auch Fußgänger die leisen Elektrofahrzeuge hören, ist eine einheitliche Regelung der Geräuschentwicklung erforderlich. Doch das ist technisch schwierig. Akustikforscher beim japanischen Hersteller Toyota können sich vorstellen, dass 2012 in den USA, Europa und Japan Eckpunkte für ein sogenanntes Wahrnehmungsgeräusch für E-Mobile im Straßenverkehr festgelegt werden.

Gemeint ist unter anderem, wann ein solches Geräusch eingesetzt wird und wie laut es sein darf. So kann das Auto mit Hilfe von Sensoren Fußgänger erkennen und ein Motorgeräusch auslösen. In  Fußgänger-intensiven Umgebungen, wie Ortschaften ist dann permanent ein Motorsound zu hören.

Die Toyota-Ingenieure betonen den Begriff  Motorgeräusch, denn dieses sei ein typisches Kfz-Wahrnehmungssignal. Nicht autotypische Geräusche wie zum Beispiel eine Melodie, ein Tierlaut oder fallende Regentropfen, dürften keinen Zuspruch erfahren. Man könne nicht davon ausgehen, dass ein Fußgänger beispielsweise bei der Geräuschkulisse eines Regens sofort oder überhaupt auf ein fahrendes Auto schließe. Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit und Unfallvermeidung wäre aber die innerhalb von Sekundenbruchteilen mögliche Zuordnung eines Geräusches sehr wichtig.

Doch unabhängig davon, welche Geräuschauflagen irgendwann für welches Land verbindlich seien werden, beim Finden des richtigen Motorsounds bestehe ein Zielkonflikt. Für dessen Lösung gebe es noch kein Patentrezept. Laut den Akustikexperten von Toyota muss das Geräusch auffallen und gefallen; also von Fußgängern registriert und klar zugeordnet werden können. Zudem darf es nicht aufreizend, belästigend oder nervend sein. Gefragt sei ein Sound, der angenehm klingt und speziell beim Fahrer des Elektroautos ein positives Lebensgefühl unterstreicht. Dieses Lebensgefühl basiere unter anderem auf das gelebte, positive Umweltbewusstsein, das mit dem Chauffieren eines E-Fahrzeugs verbunden wäre. Bei einem Fahrer eines Sportwagens mit Benzin- oder Elektroantrieb gelte gleichermaßen: Die Triebwerkakustik sollte für eine schnellere Herzschlagfrequenz sorgen können. Gerd Zimmermann/mid gz/mid

Von ub am 10.01.2012 um 17:49 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.144 views

Ratgeber – Autofahrer unterwegs bei Sturm und Wind

Regnerisch und stürmisch präsentiert sich diesjährige Winter. Tückisch ist die Kombination aus Niederschlag und böigem Wind gerade für Autofahrer.

Prinzipiell gilt bei Wind und Regen: Fuß vom Gas und genügend Abstand halten. Denn so bleibt genügend Zeit zum Ausweichen, falls der Vordermann ins Schlingern gerät. Besonders Fahrzeuge mit großer Seitenfläche sowie Anhängergespanne sind gefährdet. Beim Überholen sorgt ein ausreichender Seitenabstand für ein Plus an Sicherheit, denn beim Ein- und Ausfahren in den und aus dem Windschatten eines anderen Fahrzeugs kann das Fahrzeug stark zur Seite versetzen. Häufig weisen Warnschilder oder Windsäcke auf die Gefahr von plötzlich auftretenden Seitenwinden hin.

Beim Fahren bei starken Böen rät der TÜV Süd, beide Hände am Lenkrad zu lassen, um stets rasch reagieren zu können. Bei starkem Regen ist das beste Mittel gegen Aquaplaning ein gutes Reifenprofil, das die großen Wassermassen verdrängen und ableiten kann. Gerade in Senken und Spurrillen kann sich das Regenwasser sammeln. Kommt es trotz aller Vorsicht zu dem gefürchteten Aufschwimmen der Reifen, so sollte der Fahrer hektische Lenkbewegungen vermeiden und die Geschwindigkeit verringern. tm/mid Bildquelle:Uniroyal

Von ub am 07.01.2012 um 12:47 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.835 views