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Motoren und Motorenkomponente auf dem Prüfstand

Ansicht eines MotorsDas Frauenhofer Institut in Holzkirchen untersucht auf speziellen Prüfständen Motoren und Motorenkomponenten nach Emissionen, die speziell durch Ausdünstung entstehen.  Vielen Automobilherstellern hat das Frauenhoferinstitut etwas voraus: eine Prüfeinrichtung zur Erfassung von Emissionen aus Verdunstungsprozessen und zur Optimierung des Emissionsverhaltens unter definierten Umweltbedingungen. In Holzkirchen lassen deutsche Autohersteller wie zum Beispiel BMW bei der Abteilung „Bauchemie, Baubiologie und Hygiene“ ihre neuesten Fahrzeugbauteile und Motoren testen. Dabei geht es insbesondere um Fahrzeuge, die für den Export vor allem in den nordamerikanischen Markt bestimmt sind.

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Von ub am 25.06.2012 um 10:12 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.785 views

Autogeschäft – Sonne weckt Kauflaune im März

Die ersten warmen Frühlingstage haben offensichtlich auch die Kauflaune im Autogeschäft positiv beeinflusst:  Auf dem Automarkt war ordentlich was los. Im ersten Quartal 2012 wechselten insgesamt über 1,72 Millionen gebrauchte Pkw die Weiterlesen »

Von ub am 05.04.2012 um 11:00 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.247 views

Kauflaune steigt bei Autofahrern

Die Kauflust bei deutschen Autofahrern scheint zu steigen. Gemäß einer Umfrage der Prüforganisation KÜS unter 1.000 Autofahrern wollen 16 Prozent der Befragten 2012 ein Auto erwerben.

Im Vorjahr waren das nur 14 Prozent; die Hälfte davon planen sogar den Kauf eines Neuwagens.

26 800 Euro wollen die Käufer im Schnitt für ihr neues Fahrzeug ausgeben, jeder Dritte hat sogar über 30 000 Euro zur Verfügung. Bei den Gebrauchten liegt die angepeilte Investition im Schnitt bei 11 100 Euro. Am höchsten im Kurs bei der Kauflust steht dabei die

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Von ub am 29.03.2012 um 16:02 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 2.058 views

Verbraucherhinweis: Reifendruckkontrollsysteme – Lohnt sich das Nachrüsten?

Ab November 2012 müssen alle Neuwagen serienmäßig über ein Reifendruckkontrollsystem verfügen. Bis zu 30 Prozent aller Pkw und Lkw sind mit zu geringem Reifendruck unterwegs. Dadurch steigt der Verbrauch. Zu niedriger Druck lässt die Lauffläche eines Reifens ungleichmäßig belastet abrollen.

 Dabei sind die Flanken stärker als die Mitte der Lauffläche belastet. Dies beschleunigt einmal den Reifenverschleiß durch ungleichmäßigen Abrieb und belastet das gesamten Fahrwerk. Mit unzureichendem Luftdruck ist ein Reifen quasi zu weich.
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Von ub am 08.03.2012 um 11:39 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.921 views

Automarkt – Über 65 Millionen Neuwagen wurden weltweit verkauft

Der Weltmarkt für Neuwagen ist 2011 nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) um 6 Prozent auf 65,4 Millionen Einheiten gestiegen. Während die USA, China, Indien und Russland zum Teil zweistellige Zuwachsraten aufwiesen, ging der westeuropäische Pkw-Markt leicht um 1 Prozent auf 12,8 Millionen Einheiten zurück. Der japanische Pkw-Markt erholte sich nach der Naturkatastrophe schneller als erwartet.

Der US-Markt für Light Vehikels (Pkw und Light Trucks) stieg im Dezember 2011 um 9 Prozent auf 1,24 Millionen Einheiten. Im gesamten Jahr 2011 lag der Absatz mit 12,7 Millionen Fahrzeugen 10 Prozent über dem Vorjahreswert. Erstmals verkauften die deutschen Hersteller mehr als 1 Millionen Light Vehicles in den USA. Sie erhöhten damit ihren Marktanteil im siebten Jahr in Folge auf nun 8,2 Prozent. Der chinesische Markt ist nach starken Wachstumsjahren auf Normalisierungskurs. Im Dezember wurden knapp 1,2 Millionen Pkw verkauft, ein Plus von gut 6 Prozent. Das Volumen des Gesamtjahres lag mit 12,2 Millionen Autos 8 Prozent über dem Vorjahreswert. In Indien wurden mit 207 300 Autos knapp 9 Prozent mehr als vor einem Jahr abgesetzt. Trotz einer restriktiveren Geldpolitik und höherer Spritpreise stieg der indische Pkw-Markt im Gesamtjahr 2011 um 6 Prozent auf 2,5 Millionen Neuzulassungen. Die deutschen Hersteller gewannen auch hier Marktanteile hinzu. Die Dynamik auf dem russischen Light-Vehikels-Markt setzte sich im Dezember mit einem Plus von 23 Prozent auf 251 400 Einheiten fort. Im Gesamtjahr stieg der Neuwagen-Absatz um 39 Prozent auf knapp 2,7 Millionen Fahrzeuge. Die deutschen Konzernmarken erhöhten ihren Marktanteil von 16,1 auf 18 Prozent und verkauften rund eine halbe Millionen Autos. Der brasilianische Markt – auf dem die deutschen Konzernmarken einen Marktanteil von mehr als einem Fünftel haben – konnte 2011 um 3 Prozent auf gut 3,4 Millionen Light Vehikels zulegen. Allerdings ging der Absatz im Dezember um 9 Prozent auf 329 200 Einheiten zurück. Der westeuropäische Pkw-Markt zeigte sich erwartungsgemäß mit mehr als 12,8 Millionen Neuzulassungen nahezu stabil (- 1 %). Im Dezember ging der Absatz um 4 Prozent auf 927 000 Pkw zurück. Während der deutsche Markt um 6 Prozent auf 244.500 Einheiten zulegte, blieben die Absatzzahlen der anderen großen westeuropäischen Märkte unter den jeweiligen Vorjahreswerten: Frankreich verzeichnete einen Rückgang um knapp 18 Prozent, Italien um 15 Prozent, Großbritannien und Spanien um jeweils 4 Prozent. Einige kleinere EU-Staaten erzielten hingegen im Dezember zweistellige Zuwachsraten. Dazu gehörten Belgien (+ 67 %), die Niederlande (+ 53 %) und Griechenland (+ 50 %). Allerdings brach der griechische Markt im Gesamtjahr 2011 um 31 Prozent ein. Während im gesamten Jahresverlauf der Pkw-Absatz in den neuen EU-Ländern mit 760 700 Einheiten nur leicht unter dem Vorjahreswert blieb, gab es im Dezember ein Minus von 23 Prozent. In Polen ging der Absatz zum Jahresende um 35 Prozent zurück, in den baltischen Staaten hingegen konnten kräftige Zuwächse erzielt werden: Der Absatz in Estland wuchs im Dezember um 59 Prozent, in Lettland um 50 Prozent, und in Litauen um 21 Prozent. Zweistellige Wachstumsraten im dritten Monat in Folge verzeichnete der japanische Pkw-Markt. Rund 290 000 neu zugelassene Pkw im Dezember 2011 bedeuten ein Plus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit 3,5 Millionen Fahrzeugen lag das Jahresvolumen allerdings noch 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dabei bauten die die deutschen Marken ihren Marktanteil aus. auto-medienportal.net/jri

 

Von ub am 18.01.2012 um 10:04 Uhr gespeichert unter KFZ-Newskommentieren » gelesen 1.918 views

Effizienzklasse A+ für alle Opel Insignia 2.0 CDTI ecoFLEX

In der besten Energieeffizienzklasse A+ eingestuft sind alle drei Versionen des Opel Insignia 2.0 CDTI ecoFLEX Sports Tourer. Diese Einstufung erreicht der Insignia laut Hersteller als einziger deutscher Kombi in der populären Mittelklasse.

Das CO2-Label ist seit dem 1. Dezember vorgeschrieben und zeigt sich in der Gestaltung eng an das bereits bekannte EU-Label für Haushaltsgeräte angelehnt.

Hersteller, Autohändler und Leasingunternehmen sind zur Kennzeichnung aller Neuwagen verpflichtet, die zum Kauf oder Leasing angeboten werden. Alle drei Opel Insignia 2.0 CDTI-Turbodiesel mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 118 kW/160 PS verbrauchen als ecoFLEX-Sport Tourer nur 4,5 l/100 km und stoßen dabei 119 g/km CO2 aus. Aerodynamische Verkleidungen am Unterboden, eine um zehn Millimeter abgesenkte Karosserie, rollwiderstandsarme Reifen, der geschlossene Kühlergrill sowie Abrisskanten an der Heckscheibe helfen bei der Erzielung der niedrigen Verbrauchs- und Schadstoff-Ausstoßwerte. ld/mid  Bildquelle: Opel

Von ub am 04.01.2012 um 09:23 Uhr gespeichert unter KFZ-News1 Kommentar » gelesen 3.359 views